Nachhaltigkeit

Der ökologische Beitrag von Parkett

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"Manchmal denken wir, dass die Erde uns gehört, dass wir sie von unseren Eltern geerbt haben. Tatsächlich wird sie uns nur von unseren Kindern zur Miete überlassen". Eine alte indische Weisheit, die uns zum Nachdenken über die Folgen unseres Handels veranlasst. Auch unser Kaufverhalten trägt zur Gestaltung der Zukunft bei. Ein neuer Bodenbelag wird zum Begleiter fürs Leben, oft für mehrere Generationen. Das wissen über jeden einzelnen Aspekt vertiefen und durch Verantwortungsbewusstsein zur Umsetzung guter Methoden beitragen. Dadurch einen Beitrag leisten, unseren Kindern den Weg in eine bessere Welt zu ebnen.

Weshalb Holz wählen?

Holz ist ein einzigartiges, von der Natur geschaffenes und von der Zeit meisterhaft gezeichnetes Material. Ein Material, das Teil der Kunst- und Baugeschichte ist. Die Grundlage genialer Erfindungen, der Lebensmittel- und Wohnkultur. Kein anderes Material hat seine Errungenschaften so eng mit dem Dasein des Menschen verknüpft. Tatsächlich waren die Begriffe "Materie" und "Holz" in den wichtigsten Sprachen der Antike sogar Synonyme.

 

Durch das Wachstum von Holz- und Biomassepflanzen werden jährlich 2 Millionen Tonnen Kohlenstoff absorbiert. Das entspricht etwa 50% des gesamten Aufnahmevermögens der Erde. Deshalb ist es wichtig, dass Holz nicht nur von der Natur geschaffen wird, sondern vom Menschen auch in langlebige Produkte umgewandelt wird.

Parketthaus Scheffold Unternehmen Weshalb Holz wählen

Holz ist ein unerschöpflicher Rohstoff, bringt den Planeten zum Atmen, schafft einen gesunden und schützenden Lebensraum, vermittelt  Wohlbefinden, drückt Wärme und Natürlichkeit aus und ist authentisch - genau wie Sie.

Ein erneuerbarer, umweltfreundlicher Rohstoff

Holz ist ein von der Natur im Einklang mit der Natur geschaffener Stoff. Im Unterschied zu vielen anderen Rohstoffen - z.B. Vorkommen von Stein, Metall oder fossilen Brennstoffen - handelt es sich bei Holz um einen potentiell unerschöpflichen Rohstoff, der zum Gedeihen Sonnenenergie und Regen benötigt. Das Holz hat einen langsamen, aber absolut ökologischen und laufend erneuerbaren Lebenszyklus, sofern es in eine verantwortliche Forstwirtschaft eingebunden ist. Was für landwirtschaftlich genutztes Ackerland gilt auch für einen bewusst forstwirtschaftlich genutzten Wald: Er bringt nicht nur bessere Früchte, sondern bedeutet auch einen wichtigen sozialen Beitrag. Vom Menschen genutzte Wälder mit kontrolliertem Wachstumszyklus, der die Nutzung von Holz sowie seine Regenerierung fördert, sind in der Lage, mehr Sauerstoff zu erzeugen. Gleichzeitig nehmen sie mehr Kohlendioxid auf und speichern dieses. Dabei sind sie im Vergleich zu Wäldern, die sich selbst überlassen werden, viel effizienter. Ein nach gutem Ansatz der Forstwirtschaft gepflegter Wald liefert dem Menschen nicht nur laufend Holz als Material, das aufgrund seiner Leistung und seiner Optik als ein Material mit einzigartigen Eigenschaften gilt. Er spielt auch für den Schutz der Luftqualität eine außerordentliche Rolle, ebenso für die Regelung des Wasserhaushalts und die Wahrung der Landschaft. Auf diese Weise genutztes Holz hinterlässt im Vergleich zu Brüchen oder Bergwerken zum Abbau anderer Rohstoffe keine Narben in der Umwelt. Es ist also wirklich umweltverträglich. Lang lebe das Holz, für einen gesunden Planeten.

Mehr Sauerstoff, weniger Kohlendioxid

Während der Wachstumsphase unterhält eine Pflanze einen regen Austausch mit der umgebenden Erde und Luft, der einen enormen Beitrag zu einer gesunden Umwelt leistet. Die Wurzeln nehmen das Wasser und die Nährstoffe aus dem Boden auf, ein lebenswichtiger Saft, der durch den Stamm zu den Blättern gelangt, wo sich dann eine wundersame Umwandlung, die Photosynthese, vollzieht. Es handelt sich um einen durch die Sonnenenergie angeregten Prozess, bei dem die Pflanze das Kohlendioxid aus der Luft aufnimmt und neuen Sauerstoff bildet. Auf diese Weise werden auch Stoffe mit hohem Energiegehalt wie Zucker und Stärken erzeugt, die die Basis der wesentlichen Zusammensetzung von Holz liefern: Lignin und Cellulose. Man braucht sich nur einmal vor Augen zu führen, dass eine gesunde Pflanze pro Kubikmeter erzeugtes Holz in der Lage ist, der Luft bis zu eine Tonne Kohlendioxid aus der Luft zu ziehen und im Gegenzug satte 700 Kilogramm Sauerstoff freizusetzen. Der vor allem bei jungen Exemplaren besonders intensive Prozess der Photosynthese nimmt jedoch bei zunehmender Alterung der Bäume nach und nach ab. Deshalb ist es so wichtig, dass ein Wald laufend kultiviert und erneuert wird. Der hohe Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre, der vor allem auf Abgase und Umweltbelastung zurückzuführen ist, gehört zu den Hauptursachen des Treibhauseffekts und somit der Erderwärmung und des Klimawandels auf unserem Planeten. In der Tat liegt zur Bekämpfung dieses beunruhigenden Phänomens große Hoffnung auf der Nutzung von Holz aus ökologisch nachhaltiger Forstwirtschaft. 


Echtes Holz oder Holzimitat?

Überall kann man Produkte antreffen, die wegen ihres Aussehens mit einem echten Holzboden verwechselt werden. Das ist besonders häufig bei Kunststoffböden oder bei Keramikböden mit Holzoptik der Fall. Design-, Vinyl- und Laminatböden gehören zu ersterer Kategorie. Es handelt sich dabei um Produkte aus Verbundstoffen, die mit einer feinen Kunststoffschicht, einer speziellen Folie aus Papier oder Laminat überzogen sind, auf der sich jedes beliebige Motiv auftragen lässt. Ebenso verbreitet sind mit Digitaldruck hergestellte Imitate auf Keramikböden.

 

Ist die Optik auch täuschend ähnlich, wer den Boden mit der Hand berührt, spürt den Unterschied. Es geht weniger um das Aussehen, vielmehr um die Substanz. Was nicht imitierbar ist, ist die Authentizität. 

Parketthaus Scheffold Unternehmen Holz oder Holzimitat

Unser Zuhause verrät eine Menge über uns. Echtes Holz ist der Ausdruck von Wärme und Natürlichkeit. Mit Holzimitaten ist das nicht der Fall. Oder verschenken Sie Plastikblumen, um etwas von sich preiszugeben?

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